Willkommen bei Alexandra von Grote

Pressestimmen zur Reihe Kriminächte in Paris
Mord in der Rue St.Lazare

"Positiver Auftakt einer neuen Reihe...der Roman bietet alles, was zu einem erfolgreichen Whodunit gehört..." krimi-couch

"Die Autorin nimmt den zunehmend gefesselten Leser mit auf die Reise zu den komplexen Mosaiksteinen der Ermittlung." Neue Westfälische Zeitung

"Die Handlung ist spannend, die Auflösung unerwartet und dennoch nicht platt und weit hergeholt...alles in allem ein vielversprechender Auftakt für eine hoffentlich größere Anzahl von Bänden mit demselben Helden." krimi-forum

"Fazit: wunderschöner Krimi mit Romantik." Deutsche Krimiautoren

"Der flüssig geschrieben, geschickt aufgebaute Roman liest sich leicht und spannend." BLICK, Zürich

"...ein Vergnügen für eine langweilige Zugfahrt oder für einen trüben Nachmittag." Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

"Der Roman bietet alles, was zu einer erfolgreichen Geschichte gehört."
Der Nordschleswiger

"Ein hochinteressanter, spannender und logisch aufgebauter Krimi mit dichten Milieuschilderungen, der gleichzeitig eine Liebeserklärung der Autorin an die Weltmetropole Paris ist." Lausitzer Rundschau

"Genau das Richtige für einen wunderschönen Schmökerabend bei einem Glas (französischen) Rotwein." büchertipp 24

"Schon allein der Titel...ist irgendwie eine Hommage an Krimis in der Tradition von Georges Simenon." Stadtgespräch

Tod an der Bastille

"Temporeich und spannend baut von Grote ihren atmosphärisch dichten Roman auf. Unheimlicher und beklemmender ist er als der erste Band...Alles in allem : Ein Leckerbissen nicht nur für Frankreich-Fans!" krimi-forum

"Faszinierend! Von der ersten bis zur letzten Seite zieht die Autorin mit Spannung und makabren Einlagen die Leser in ihren Bann...Fazit: Paris-Krimi der Extra-Klasse! Mörderjagd mit Gänsehaut Sehr empfehlenswert!" Deutsche Krimi-Autoren

"Tod an der Place de la Bastille ist ein raffinierter Krimi, der sich vom Fleck weg liest. Spannend und unheimlich zugleich, mit immer neuen Tricks, die sich der Mörder ausdenkt." OTZ-Journal

"Alexandra von Grotes zweites Buch mit Kommissar LaBréa, einem allein erziehenden Vater, ist ein spannender Thriller, der alle Register des Genres zieht (...) überaus spannend und mitreißend erzählt." Silke Schröder, gelbeseiten.de

"... 360 Seiten lang verschafft die Autorin dem Leser eine rasante Mörderjagd rund um die Bastille..." Büchereule

"LaBréas zweiter Fall ist eine gelungene Serienfortsetzung...in der die Charaktere weiter entwickelt werden... und in der Hochspannung garantiert ist."
krimi-couch

"von Grote weiß, wie man den Leser schockiert, benutzt dies jedoch glücklicherweise nicht als effektheischendes Mittel, um von einer eventuell belanglosen Geschichte abzulenken. Dieser Roman ist nämlich das genaue Gegenteil des Begriffes "langweilig" und bleibt bis zur (tatsächlich) letzten Seite spannend."
Buchwurm.info

"Spannend und zugleich durch klare Worte beeindruckend!"
Salzburger Volkszeitung

"Ähnlich wie die Krimis der Skandinavier immer mit einer Spur Schwermut durchsetzte sind...so sind die LaBréa-Krimis von der französischen Art, das Leben zu genießen, durchdrungen. Allein deshalb lohnt schon die Lektüre der Krimis von Alexandra von Grote."
Stadtgespräch

"Spannung, detailverliebte Milieuschilderung und stimmige Figuren sind die Zutaten eines Krimi-Menus, das jedem Fan des Genres munden wird."
Fränkische Nachrichten

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	Pressestimmen zur Reihe Kriminächte in Paris Mord in der Rue St.Lazare "Positiver Auftakt einer neuen Reihe...der Roman bietet alles, was zu einem erfolgreichen Whodunit gehört..." krimi-couch "Die Autorin nimmt den zunehmend gefesselten Leser mit auf die Reise zu den komplexen Mosaiksteinen der Ermittlung." Neue Westfälische Zeitung "Die Handlung ist spannend, die Auflösung unerwartet und dennoch nicht platt und weit hergeholt...alles in allem ein vielversprechender Auftakt für eine hoffentlich größere Anzahl von Bänden mit demselben Helden." krimi-forum "Fazit: wunderschöner Krimi mit Romantik." Deutsche Krimiautoren "Der flüssig geschrieben, geschickt aufgebaute Roman liest sich leicht und spannend." BLICK, Zürich "...ein Vergnügen für eine langweilige Zugfahrt oder für einen trüben Nachmittag." Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung "Der Roman bietet alles, was zu einer erfolgreichen Geschichte gehört." Der Nordschleswiger "Ein hochinteressanter, spannender und logisch aufgebauter Krimi mit dichten Milieuschilderungen, der gleichzeitig eine Liebeserklärung der Autorin an die Weltmetropole Paris ist." Lausitzer Rundschau "Genau das Richtige für einen wunderschönen Schmökerabend bei einem Glas (französischen) Rotwein." büchertipp 24 "Schon allein der Titel...ist irgendwie eine Hommage an Krimis in der Tradition von Georges Simenon." Stadtgespräch Tod an der Bastille "Temporeich und spannend baut von Grote ihren atmosphärisch dichten Roman auf. Unheimlicher und beklemmender ist er als der erste Band...Alles in allem : Ein Leckerbissen nicht nur für Frankreich-Fans!" krimi-forum "Faszinierend! Von der ersten bis zur letzten Seite zieht die Autorin mit Spannung und makabren Einlagen die Leser in ihren Bann...Fazit: Paris-Krimi der Extra-Klasse! Mörderjagd mit Gänsehaut Sehr empfehlenswert!" Deutsche Krimi-Autoren "Tod an der Place de la Bastille ist ein raffinierter Krimi, der sich vom Fleck weg liest. Spannend und unheimlich zugleich, mit immer neuen Tricks, die sich der Mörder ausdenkt." OTZ-Journal "Alexandra von Grotes zweites Buch mit Kommissar LaBréa, einem allein erziehenden Vater, ist ein spannender Thriller, der alle Register des Genres zieht (...) überaus spannend und mitreißend erzählt." Silke Schröder, gelbeseiten.de "... 360 Seiten lang verschafft die Autorin dem Leser eine rasante Mörderjagd rund um die Bastille..." Büchereule "LaBréas zweiter Fall ist eine gelungene Serienfortsetzung...in der die Charaktere weiter entwickelt werden... und in der Hochspannung garantiert ist." krimi-couch "von Grote weiß, wie man den Leser schockiert, benutzt dies jedoch glücklicherweise nicht als effektheischendes Mittel, um von einer eventuell belanglosen Geschichte abzulenken. Dieser Roman ist nämlich das genaue Gegenteil des Begriffes "langweilig" und bleibt bis zur (tatsächlich) letzten Seite spannend." Buchwurm.info "Spannend und zugleich durch klare Worte beeindruckend!" Salzburger Volkszeitung "Ähnlich wie die Krimis der Skandinavier immer mit einer Spur Schwermut durchsetzte sind...so sind die LaBréa-Krimis von der französischen Art, das Leben zu genießen, durchdrungen. Allein deshalb lohnt schon die Lektüre der Krimis von Alexandra von Grote." Stadtgespräch "Spannung, detailverliebte Milieuschilderung und stimmige Figuren sind die Zutaten eines Krimi-Menus, das jedem Fan des Genres munden wird." Fränkische Nachrichten



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